• Praxisanleiter*innen und in der Praxisanleitung tätigen Pflegepersonen

Mit der Forderung in den Ausbildungsverordnungen (PA-PFA-AV, § 16, Abs. 3, Z. 4 und 7; FH-GuK-AV, § 4, Abs. 1, Z. 3) selbstgesteuertes Lernen während der Ausbildung zu realisieren, verändern sich die Anforderungen an die Auszubildenden und auch den praktischen Lehrenden im Lernfeld Praxis.

Ziel ist es, im Zusammenhang mit Lernen die Selbststeuerung als erforderliche Fähigkeit zu verstehen, das Denken, Wollen und Handeln zu verknüpfen und die Gedanken, Gefühle und Handlungen bewusst auf den Lernprozess auszurichten.

Begründungsrahmen für selbstgesteuertes Lernen

• gesellschaftlicher Begründungszusammenhang
• Lern- und bildungstheoretische Begründung
• Verankerung der Ausbildungsverordnung

Psychologische Voraussetzungen

• Anforderungen an Lernende
• Situative Voraussetzungen

Implikation für die Förderung selbstgesteuertem Lernen

• Sozial-konstruktivistische Grundlagen
• Grundsätze der Förderung von selbstgesteuertem Lernen
• Rolle der Lehrenden / Praxisanleiter*innen
• Gestaltung der Lernumgebung

Lernprozessgestaltung: Umsetzung in der Praxis

• Übersicht der Lernangebote
• Zyklus des vollständigen Handelns
• Lehr-Lern-Methoden am Lernort Praxis